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Objekt 637

Schloss Hain

Landkreis Kronach

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Beschreibung und Geschichte


Im Jahr 1330 wurde in Hain ein Ansitz der Herren von Redwitz erwähnt. Eigentümer war Heinrich von Redwitz. Der Burggraf Friedrich V. von Nürnberg erhielt das Anwesen im Jahr 1378 als Lehen. 1395 gelangte das damalige Rittergut in den Besitz von Ulrich I. von Künsberg-Wernstein.

August Adolf, dessen Taufpate der schwedische König Gustav Adolf war, erbaute als Familiennachfolger im Jahr 1668 eine Schlosskapelle zu Hain. Nach seinem Tod wurde August Adolf im Jahr 1681 hier begraben. Der gesamte Besitz ging als Erbe an den Sohn Georg Adam über. Unter seiner Hand erfolgte im Jahr 1711 die eigentliche Erbauung von Schloss Hain.

Georg Adam verstarb im Jahr 1713 ohne Nachkommen, sodass der ganze Besitz an seinen Bruder Johann Christoph überging. Sechs Jahre nach dem Tod von Johann Christoph erhielt der ehemalige Domherr von Halberstadt, Georg Willhelm, im Jahre 1738 Schloss Hain im Rahmen einer Erbteilung. Dieser verstarb im Jahr 1765 als Vater von acht Kindern und der Erbmarschall vom Burggrafentum Nürnberg wurde neuer Besitzer.

Im Jahr 1774 wurde Schloss Hain von den Nachfahren Ulrichs I. noch einmal neu erbaut. Heute gehört die Anlage zum privaten Besitz der Geschwister Nowicki. Eine Besichtigung des Schlosses ist leider nicht möglich.

(tp)

Touristische Region


- Region: Frankenwald
- Touristische Gebiet: Naturpark Frankenwald
- Radwege:
- Main-Radweg
- Frankenwald-Radweg
- Rodach-Radweg
- Wanderwege:
- Frankenweg
- Fränkischer Gebirgsweg
- Burgenweg
- Höllentalweg
- Jean-Paul-Weg
- FrankenwaldSteig
- FrankenwaldSteigla (z.B. Küppis Abenteuerweg)

2025-05-24 10:12 Uhr